Vom Samen zur Pflanze – Thema „Feuerbohne“ im Jahrgang 2

Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 2 staunten nicht schlecht als sie nach dem Wochenende wieder in ihr Glas mit der Bohne schauten. „Sie ist aufgegangen und man sieht schon einen kleinen Stängel“ und „Schau mal bei mir, sie ist viel dicker geworden!“. Die Kinder hatten die Feuerbohnen in einem Glas mit feuchter Watte quellen/keimen lassen und siehe da – sie haben sich am Nabel geöffnet und ein Wurzelansatz bzw. ein kleiner Keimstängel waren zu sehen. 

Regelmäßig wurde die Watte im Glas nun befeuchtet und die kleinen Schösslinge wurden immer größer. 

Nach einer Weile wurden die aufgequollenen und gekeimten Bohnen dann in einen Topf mit Erde gepflanzt. In ihrem Bohnentagebuch haben die Kinder dokumentiert, wie die Bohne an welchem Tag aussah. Alle Töpfe wurden auf der Fensterbank platziert und regelmäßig gegossen, denn unsere Vermutung, dass die Samen/Pflanzen zum Wachsen Licht, Wärme und Wasser brauchen, sollte ja bewiesen werden. 

In der Zwischenzeit wurde der Schulgarten von den Lehrerinnen Frau Weitzel, Frau Prokoph und Frau Reiting mit Beeten und einer Konstruktion aus Bambusstäben als Rankhilfen so vorbereitet, dass die inzwischen schon mehrere Zentimeter großen Pflanzen dort eingepflanzt werden konnten. 

Jetzt wird fleißig gegossen und gespannt auf die „neuen“ Bohnen gewartet…