Brüder-Grimm-Schule / Baunatal

2. Schachturnier der Brüder-Grimm-Schule

Geschlossene Teilnahme und vorbildliches Auftreten

 

Die Brüder-Grimm-Schule Baunatal-Rengershausen führte in diesem Schuljahr ihr 2. Internes Schachturnier der Schach-AG-Teilnehmer durch.

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Wenn man nicht gerade zu den Schulschach-Hochburgen zählt (und das tun wir hier in Nordhessen nicht) ist eine Teilnehmerzahl von 25 (nur Maximilian war leider krank geworden, schade Max) schon etwas Außergewöhnliches, wie auch die Anzahl von AG-Teilnehmern in einer so kleinen Grundschule ungewöhnlich ist.

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Aber die Schach-Jünger und -Jüngerinnen von der Brüder-Grimm-Schule sind keine „Eintagsfliegen“ - auch im Vorjahr waren Mädchen und Jungen stark vertreten.

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In diesem Jahr wurde Tom Kannenberg (4a) mit 4 ½ Punkten Erster, allerdings mit gleicher Siegpunktzahl wie Simon Icke (3a). Die Feinwertung entschied letztlich für Tom, Simon belegte den 2. Platz.

Dritter wurden Jakob Schrage (4a) und Till Heyne (1b) gemeinsam und deckungsgleich mit je 4 Siegpunkten bis in die Feinwertung.

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Sogleich auf Platz 5 folgte Joshua Bilgic (ebenfalls 1b).

Die beiden Erstklässler gaben einen überraschend guten, in dieser Höhe nicht erwarteten Einstand bei ihrem 1. Turnier!

Gespielt wurde wiederum nach dem bewährten „Schweizer System“, das es ermöglicht, mit fünf angesetzten Spielrunden (die das Computer-Programm auslost) eine eindeutige Reihenfolge der Leistungen zu ermitteln.

Da die Altersunterschiede bei so jungen Spielern in der Regel von Bedeutung sind, wurden (wie beim Schach allgemein in sogen. Rating-Gruppen üblich), auch die jeweils Besten des Jahrgangs ermittelt.

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Die Jahrgangs-Besten (nachfolgend nach den ersten Fünf des Gesamtturniers) sind:

Klasse 3: Bester Junge Oliwier Woznicki mit 3,5 Punkten;  bestes Mädchen Quendresa Osmani mit 3 Punkten.

Klasse 2: Bestes Mädchen Tabea Keim mit 3 Punkten; bester Junge Nils Hofmeister mit 2,5 Punkten.

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Das gesamte Turnier verlief spannend und harmonisch, sicherlich nicht zuletzt durch die - mit Dank aufgenommene - Betreuung durch Frau Jaensch und einige Eltern.

Schön war auch, dass am Schluss jeder Teilnehmer, Junge wie Mädchen, wenigstens einen oder auch mehrere Siegpunkte für sich verbuchen konnte.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten eine Urkunde, die Erstplatzierten natürlich eine besondere, die ihre Platzierung ausweist.

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